04.11.2017 Übungseinsatz in Hohenbünstorf |
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Unterkreisübung in Hohenbünstorf
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ffpr. Hohenbünstorf. Während langsam am Samstag (4. November 2017) die Abenddämmerung einsetzte, ertönen um 16:44 Uhr in und um Hohenbünstorf die Sirenen und Funkmeldeempfänger der Feuerwehr. Schnell eilten die Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehren aus Hohenbünstorf, Barum, Natendorf und Vinstedt zu ihren Gerätehäusern, um sich von dort aus mit dem Einsatzfahrzeugen auf den Weg zum Brandort zu machen. Dieser befand sich auf Hof Rudolph in Hohenbünstorf. Dort drang dichter Rauch aus einer Scheune, gibt der Disponent in der Feuerwehr- und Rettungsleitstelle an die knapp 50 anrückenden Brandschützer weiter. Zusätzlich wurden noch der Einsatzleitwagen aus Ebstorf mit der Kommunikationsgruppe sowie die Drehleiter aus Bad Bevensen zur Einsatzstelle entsandt. |
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Einsatzleiter Rudolph gab regelmäßig die veränderte Situation über Funk an den Einsatzleitwagen und deren Besatzungen weiter, wo die Informationen angenommen, dokumentiert und weitergeleitet wurden. „Ich bin froh, dass mir solch‘ ein Hilfsmittel im Einsatzfall den Rücken frei hält“, so Rudolph. Zum Glück war es an diesem späten Nachmittag „nur“ eine der regelmäßig stattfindenden Unterkreisübungen. Auch Ortsbrandmeister Heinrich Wilhelms zeigte sich nach Ende der Einsatzübung zufrieden mit dem Verlauf. „Übungen sind ein wichtiger Bestandteil der Ausbildung“, sagte Wilhelms, der in diesem Fall das Szenario ausgearbeitet hatte, dieses beobachtet und im Anschluss noch Luftaufnahmen von dem neuralgischem Punkte zeigte. |
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Meldung vom 1. November um 17:01 Uhr:
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Einsatz Nr. 15 |
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